Gesundheit & Pflege

Bereit für die Zeckenzeit?

März. Frühlingsanfang. Die Tage werden länger, die Temperaturen höher und die von uns Hundebesitzern so ungeliebten Zecken erwachen aus dem Winterschlaf. 

In der heutigen Zeit greifen viele Hundebesitzer zu chemischen Halsbändern und Spot Ons, um ihre geliebten Vierbeiner vor Zeckenbissen zu schützen. Doch sind diese Methoden wirklich so sicher wie oft behauptet wird? Und wie sieht es mit den gesundheitlichen Risiken für Mensch und Hund aus?

Es ist wichtig zu wissen, dass der Einsatz von Insektiziden nicht ohne Risiken ist. Diese Stoffe, die als Nervengifte wirken, können beim Tier und auch beim Menschen zu unangenehmen bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Symptome wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall können auftreten, aber auch Störungen des zentralen Nervensystems wie Krämpfe oder epileptische Anfälle sind möglich. Besonders bedenklich wird es, wenn kleine Kinder mit im Haushalt leben, die möglicherweise in Kontakt mit den behandelten Hunden kommen.

Doch was tun, um den Hund vor Zecken zu schützen, ohne auf chemische Präparate zurückgreifen zu müssen? Es ist sicherlich nicht einfach, die richtige Entscheidung zu treffen, da sowohl der Zeckenbiss selbst, als auch der Einsatz von Insektiziden schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können.

Für alle Hundebesitzer, die sich gegen den Einsatz von Nervengift am eigenen Hund entscheiden, gibt es jedoch eine gute Nachricht: Natürliche Alternativen können eine wirksame und vor allem gesunde Lösung bieten. Untenstehend findet Ihr zahlreiche Produkte, die auf natürlichen Wirkstoffen basieren und somit ohne Nebenwirkungen auskommen. Diese bieten zwar keinen 100%-igen Schutz vor Zeckenbissen, aber können das Risiko zumindest reduzieren.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass jeder Hund individuell ist und somit auch unterschiedliche Bedürfnisse hat. Bevor man sich für eine Methode entscheidet, sollte man sich also umfassend über die Vor- und Nachteile informieren und gegebenenfalls einen Tierarzt oder eine Tierheilpraktikerin zu Rate ziehen.

Insgesamt gilt: Die Gesundheit von Mensch und Hund sollte immer an erster Stelle stehen. Natürliche Alternativen können eine gute und gesunde Alternative zu chemischen Insektiziden darstellen und somit dazu beitragen, dass der Hund gesund und glücklich bleibt.

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